Nach den gravierenden Auswirkungen des ersten Weltkrieges, der folgenden Entmilitarisierung und dem Ausbleiben von Marineaufträgen, führt die anhaltende Weltwirtschaftskrise zu einem weiteren verheerenden Auftragseinbruch. Die Belegschaft muss infolgedessen trotz Konsolidierungsversuchen durch Massenentlassungen erheblich reduziert werden. In dieser kritischen Phase verstirbt der Firmengründer Rudolf Prey I.

Seine Frau Minna Prey übernimmt die Gesellschaft und überträgt die Unternehmensführung ihrem Sohn Rudolf Prey II, der hierfür aus den USA nach Deutschland zurückkehrt.